Traumatherapie für hochbegabte und hochsensible Erwachsene

Traumatherapie für hochbegabte und hochsensible

Erwachsene bei Kiel

Traumatherapie für hochbegabte und hochsensible Erwachsene Fargau-Pratjau / Kreis Plön

Für unsere Sitzungen gibt es keinen festen Ablauf (es sei denn, wir legen ihn so fest), denn jeder Termin ist ganz auf Sie abgestimmt.


Für unsere Sitzungen gibt es keinen festen Ablauf (es sei denn, wir legen ihn so fest), denn jeder Termin ist ganz auf Sie abgestimmt. In der Traumatherapie wird die Struktur ggf durch die Methodenwahl (EMDR) und durch die 3 Phasen in der Traumatherapie (siehe weiter unten) vorgegeben. Wichtig ist hier jedoch vor allem ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Patient/in und Therapeutin.


Vielleicht gehen wir auch mal ans Meer oder machen einen Spaziergang im Wald

("walk and talk").


Bei akutem oder

weit zurück liegendem Trauma

Sie sind gereizt, traurig, unzufrieden, unkonzentriert, fühlen sich unverstanden und nicht gesehen, das Gedankenkarussell steht nicht still.


Sie verstehen sich selber nicht mehr, sind manchmal wie erstarrt, unfähig, zu handeln, fühlen sich gedämpft oder aber explodieren schon bei Kleinigkeiten.

Ein Trauma beeinflusst Sie

oft unbewusst manchmal jahrelang


Bei einem akuten oder weit zurück liegendem Trauma

Sie sind gereizt, traurig, unzufrieden, unkonzentriert, fühlen sich unverstanden und nicht gesehen. Das Gedankenkarussell steht nicht still.


Ein Trauma beeinflusst Sie häufig unbewusst (auch Jahre später)



Sie verstehen sich selber nicht mehr, sind manchmal wie erstarrt, unfähig, zu handeln, fühlen sich gedämpft oder aber "explodieren" schon bei Kleinigkeiten.


Man unterscheidet beim Trauma zwischen "einmaligen" Erlebnissen (Monotrauma, z.B. Unfall, Todesfall, Diagnoseschock ) und länger andauernden Situationen (komplexes Trauma z.B. jahrelange Gewalt, Missbrauch, Krieg).  


Mehr dazu unter "Was ist ein  (Psycho-) Trauma ?"....

Ein Trauma kann ein einmaliges aktuelles schlimmes Erlebnis sein (z.B. Trennung, Unfall, ein Todesfall, Jobverlust, Krankheitsdiagnose ("Diagnoseschock"), oder schon länger zurückliegen.


Ein akutes Trauma kann  Alpträume, wiederkehrende Erinnerungen ("Flashbacks"), Aufruhr im Körper auslösen und Sie ziehen sich immer mehr zurück (ein Vermeidungsverhalten entsteht).



Vielleicht haben Sie das Gefühl, nicht wirklich Ihr eigenes Leben zu leben, fühlen sich unfrei,  nicht Sie selber; das Gefühl, dass alles wie unter einem grauen Schleier liegt oder in Wolken gehüllt.  

Ein nicht verarbeitetes (scheinbar vergessenes) Trauma kann Jahre später aktiviert werden

Wenn Sie unter Stress und Druck geraten entsteht das Gefühl, "neben sich zu stehen", das Gefühl für Ihren Körper geht verloren; Dissoziative Zustände entstehen.


Die Folgen eines Traumas (Traumafolgestörung) sind vielfältig

Ein nicht verarbeitetes Trauma, dass viele Jahre "geruht" hat und scheinbar in Vergessenheit geraten ist, kann durch aktuelle Ereignisse/Krisen, die Stress und Druck verursachen, wieder aktiviert werden.


Angst/Panik, Flashbacks, Depressionen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden uvm können die Folge eines aktivierten Traumas sein.

Wenn in der Kindheit schon traumatische Erfahrungen gemacht wurden, kann es im Zustand emotionaler Übererregung dazu kommen, dass der Mensch in diese alten Erfahrungsmuster "rutscht".


Er ist sich aber dessen nicht bewusst verfällt in Angst- und Panikzustände.




Traumatherapie für Hochbegabte -

Zurück ins Leben


Sie lernen u.a. verschiedene Entspannungstechniken und bekommen "Werkzeuge" an die Hand, die sie auch zuhause für sich nutzen können.



Übernehmen Sie wieder die Verantwortung in Ihrem Leben

Was Entspannung genau bedeutet und wie wichtig sie für Ihr Wohlbefinden ist, um Körper, Geist und Seele in Balance zu halten, können sie unter Entspannung nachlesen.


Insbesondere bei Ängsten/Panik, Traumafolgestörungen, kann die Progressive Muskelentspannung wertvolle Unterstützung bieten, die sie selber anwenden können.

Traumatherapie in 3 Phasen -

Lösen Sie sich von der belastenden Vergangenheit

In der Trauma-Arbeit / Traumatherapie unterscheidet man gewöhnlich drei Phasen:


1.Phase:  Stabilisierung - wieder ein Gefühl von Kontrolle bekommen, Einsatz vom "sicheren Ort", Festlegung von imaginären Helfern, Ressourcen-Aktivierung, damit Sie stabil genug für Phase 2 sind.

Auch eine hypnotische Trance kann Bestandteil der Vorbereitungen auf

eine EMDR-Sitzung sein, z.B. beim Finden des "sicheren Ortes" oder imaginärer Helfern.



2.Phase: Konfrontation - Aktivierung der Erinnerung, um Zugang zum traumatischen Erinnerungsmaterial zu bekommen


3.Phase:  Integration - das Geschehnis annehmen, Selbstwertgefühl stärken, Verantwortung für das eigene Leben übernehmen



Man unterscheidet beim Trauma zwischen "einmaligen" Erlebnissen (Monotrauma, z.B. Unfall, Todesfall, Diagnoseschock )

und länger andauernden Situationen (komplexes Trauma z.B. jahrelange Gewalt, Missbrauch, Krieg). 


Ein akutes Trauma kann  Alpträume, wiederkehrende Erinnerungen ("Flashbacks"), Aufruhr im Körper  und ein Vermeidungsverhalten auslösen.


Mehr dazu unter "Was ist ein (Psycho-) Trauma ?"....

Ein nicht verarbeitetes (scheinbar vergessenes) Trauma kann Jahre später aktiviert werden


Vielleicht haben Sie das Gefühl, nicht wirklich Ihr eigenes Leben zu leben, fühlen sich unfrei, nicht Sie selber, das Gefühl, dass alles irgendwie gedämpft ist, unter einem grauen Schleier liegt oder in Wolken gehüllt.


Wenn Sie unter Stress und Druck geraten entsteht das Gefühl, irgendwie "neben sich zu stehen", das Gefühl für Ihren Körper geht verloren, dissoziative Zustände entstehen.



"Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare"  (Chr. Morgenstern)

Ein nicht verarbeitetes Trauma, dass viele Jahre "geruht" hat und scheinbar in Vergessenheit geraten ist, kann durch aktuelle Ereignisse/Krisen, die Stress und Druck verursachen, wieder aktiviert werden.


Angst/Panik, Flashbacks, Depressionen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden uvm können die Folge eines aktivierten Traumas sein.


Traumatherapie -

Zurück ins Leben


Wenn Sie in der Kindheit traumatische Erfahrungen haben, kann es  im Zustand emotionaler Übererregung dazu kommen, dass Sie als jetzt Erwachsener

in diese alten Erfahrungsmuster "rutschen".


Sie sind sich dessen aber nicht bewusst, verfallen vielleicht in Angst- und Panikzustände.


In der Traumatherapie dürfen Sie erfahren, dass diese Gefühle mit Erlebnissen Ihrer Vergangenheit zu tun haben und Sie im Hier und Jetzt anders reagieren können.


Übernehmen Sie (wieder) die Verantwortung in Ihrem Leben

In der Traumatherapie arbeite ich hauptsächlich mit EMDR, Trancen, Entspannungsübungen und Visualisierungstechniken.


Sie lernen u.a. verschiedene Entspannungstechniken und bekommen "Werkzeuge" an die Hand, die Sie auch zuhause für sich nutzen können.


Insbesondere bei Ängsten/Panik, Traumafolgestörungen, kann die Progressive Muskelentspannung wertvolle Unterstützung bieten.

Das Trauma verarbeiten -

Damit Ihr Lebensfluss

wieder fliesst


Wie viele Sitzungen in der Traumatherapie erforderlich sind ist von Mensch zu Mensch, von Lebensgeschichte zu Lebensgeschichte und von Thema zu Thema unterschiedlich.


Schon wenige Termine können so hilfreich sein, dass Ihr Lebensfluss wieder ins Fliessen kommt und belastende Erinnerungen verarbeitet werden.



Sie können wieder Mut und Hoffnung schöpfen und hilfreiche Impulse bekommen, um die nächsten Schritte machen zu können.

Wir können das, was passiert ist nicht ungeschehen machen aber Sie können einen guten Umgang damit finden.


Gerade in der Traumatherapie sind häufig regelmäßige Sitzungen über einen längeren Zeitraum erforderlich, um ein aktuelles Problem mit tieferliegenden Wurzeln oder weit in der Vergangenheit liegenden Ursachen zu bearbeiten. 

Mehr über (Psycho-) Trauma.....


Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail. 




Traumatherapie in 3 Phasen -

Lösen Sie sich schrittweise von der belastenden Vergangenheit

In der Trauma-Arbeit / Traumatherapie unterscheidet man gewöhnlich drei Phasen:


1.Phase:  Stabilisierung - wieder ein Gefühl von Kontrolle bekommen, Einsatz vom "sicheren Ort", Festlegung von imaginären Helfern, Ressourcen-Aktivierung, damit Sie stabil genug für Phase 2 sind.

Auch eine hypnotische Trance kann Bestandteil der Vorbereitungen auf

eine EMDR-Sitzung sein, z.B. beim Finden des "sicheren Ortes" oder imaginärer Helfern.



2.Phase: Konfrontation - Aktivierung der Erinnerung, um Zugang zum traumatischen Erinnerungsmaterial zu bekommen



3.Phase:  Integration - das Geschehnis annehmen, Selbstwertgefühl stärken, Verantwortung für das eigene Leben übernehmen


Das Trauma verarbeiten,

damit Ihr Lebensfluss

wieder fliesst


Wie viele Sitzungen in der Traumatherapie nötig sind, bis Sie eine deutliche Besserung spüren, ist von vielen Faktoren abhängig und von Mensch zu Mensch verschieden.


Eine wichtige Rolle hierbei spielt, wie lange dieses Erlebnis zurückliegt und die Dauer, die Sie einer traumatischen Situation ausgesetzt waren.


Die inneren Wunden heilen und Schritt für Schritt die Vergangenheit hinter sich lassen


Wir können das, was passiert ist, nicht ungeschehen machen aber Sie können einen guten Umgang damit finden.


Gerade in der Traumatherapie sind häufig regelmäßige Sitzungen über einen längeren Zeitraum erforderlich, um ein aktuelles Problem mit tieferliegenden Wurzeln oder weit in der Vergangenheit liegenden Ursachen zu bearbeiten. 


Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail !




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