Für unsere Sitzungen gibt es
keinen festen Ablauf (es sei denn, wir legen ihn so fest),
denn jeder Termin ist ganz auf Sie abgestimmt.
Für unsere Sitzungen gibt es keinen festen Ablauf (es sei denn, wir legen ihn so fest), denn jeder Termin ist ganz auf Sie abgestimmt. In der Traumatherapie wird die Struktur ggf durch die Methodenwahl (EMDR) und durch die 3 Phasen in der Traumatherapie (siehe weiter unten) vorgegeben. Wichtig ist hier jedoch vor allem ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Patient/in und Therapeutin.
Vielleicht gehen wir auch mal ans Meer oder machen einen Spaziergang im Wald
("walk and talk").
Sie sind gereizt, traurig, unzufrieden, unkonzentriert, fühlen sich unverstanden und nicht gesehen, das Gedankenkarussell steht nicht still.
Sie verstehen sich selber nicht mehr, sind manchmal wie
erstarrt, unfähig, zu handeln, fühlen sich
gedämpft oder aber explodieren schon bei Kleinigkeiten.
Sie verstehen sich selber nicht mehr, sind manchmal wie erstarrt, unfähig, zu handeln, fühlen sich gedämpft oder aber "explodieren" schon bei Kleinigkeiten.
Man unterscheidet beim Trauma zwischen "einmaligen" Erlebnissen (Monotrauma, z.B. Unfall, Todesfall, Diagnoseschock ) und länger andauernden Situationen (komplexes Trauma z.B. jahrelange Gewalt, Missbrauch, Krieg).
Mehr dazu unter
"Was ist ein
(Psycho-)
Trauma ?"....
Ein Trauma kann ein einmaliges aktuelles schlimmes Erlebnis sein (z.B. Trennung, Unfall, ein Todesfall, Jobverlust, Krankheitsdiagnose ("Diagnoseschock"), oder schon länger zurückliegen.
Ein akutes Trauma kann Alpträume, wiederkehrende Erinnerungen ("Flashbacks"), Aufruhr im Körper auslösen und Sie ziehen sich immer mehr zurück (ein Vermeidungsverhalten entsteht).
Vielleicht haben Sie das Gefühl,
nicht wirklich Ihr eigenes Leben
zu leben, fühlen sich unfrei, nicht Sie selber; das Gefühl, dass alles wie unter einem grauen Schleier liegt oder in Wolken gehüllt.
Wenn Sie unter Stress und Druck geraten entsteht das Gefühl, "neben sich zu stehen", das Gefühl für Ihren Körper geht verloren; Dissoziative Zustände entstehen.
Ein
nicht verarbeitetes Trauma, dass viele Jahre
"geruht"
hat und scheinbar in Vergessenheit geraten ist, kann
durch aktuelle Ereignisse/Krisen,
die
Stress und Druck
verursachen,
wieder
aktiviert
werden.
Angst/Panik, Flashbacks, Depressionen, Schlafstörungen, psychosomatische Beschwerden uvm können die Folge eines aktivierten Traumas sein.
Wenn in der Kindheit schon traumatische Erfahrungen gemacht wurden, kann es im Zustand emotionaler Übererregung dazu kommen, dass der Mensch in diese alten Erfahrungsmuster "rutscht".
Er ist sich aber dessen nicht bewusst verfällt in Angst- und Panikzustände.
Sie lernen u.a. verschiedene Entspannungstechniken und bekommen
"Werkzeuge"
an die Hand,
die sie auch
zuhause
für sich
nutzen
können.
Was Entspannung genau bedeutet und wie wichtig sie für Ihr Wohlbefinden ist, um Körper, Geist und Seele in Balance zu halten, können sie unter Entspannung nachlesen.
Insbesondere
bei
Ängsten/Panik,
Traumafolgestörungen, kann die
Progressive Muskelentspannung
wertvolle Unterstützung bieten, die sie selber anwenden können.
1.Phase:
Stabilisierung
- wieder ein Gefühl von Kontrolle bekommen, Einsatz vom
"sicheren Ort", Festlegung von
imaginären Helfern,
Ressourcen-Aktivierung,
damit Sie stabil genug für Phase 2 sind.
2.Phase: Konfrontation - Aktivierung der Erinnerung, um Zugang zum traumatischen Erinnerungsmaterial zu bekommen
3.Phase: Integration - das Geschehnis annehmen, Selbstwertgefühl stärken, Verantwortung für das eigene Leben übernehmen
Man unterscheidet beim Trauma zwischen "einmaligen" Erlebnissen (Monotrauma, z.B. Unfall, Todesfall, Diagnoseschock )
und
länger andauernden Situationen
(komplexes Trauma z.B. jahrelange Gewalt, Missbrauch, Krieg).
Vielleicht haben Sie das Gefühl, nicht wirklich Ihr eigenes Leben zu leben, fühlen sich unfrei, nicht Sie selber, das Gefühl, dass alles irgendwie gedämpft ist, unter einem grauen Schleier liegt oder in Wolken gehüllt.
"Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare"
(Chr. Morgenstern)
Ein
nicht verarbeitetes Trauma, dass viele Jahre
"geruht"
hat und scheinbar in Vergessenheit geraten ist,
kann
durch aktuelle Ereignisse/Krisen,
die Stress und Druck verursachen,
wieder
aktiviert
werden.
Wenn Sie in der Kindheit traumatische Erfahrungen haben, kann es im Zustand emotionaler Übererregung dazu kommen, dass Sie als jetzt Erwachsener
in diese alten Erfahrungsmuster "rutschen".
Sie sind sich dessen aber nicht bewusst, verfallen vielleicht in Angst- und Panikzustände.
In der Traumatherapie dürfen Sie erfahren, dass diese Gefühle mit Erlebnissen Ihrer Vergangenheit zu tun haben und Sie im Hier und Jetzt anders reagieren können.
In der Traumatherapie arbeite ich hauptsächlich mit EMDR, Trancen, Entspannungsübungen und Visualisierungstechniken.
Sie lernen u.a. verschiedene Entspannungstechniken und
bekommen
"Werkzeuge"
an die Hand, die Sie auch
zuhause
für sich
nutzen
können.
Insbesondere
bei Ängsten/Panik,
Traumafolgestörungen, kann die
Progressive Muskelentspannung
wertvolle Unterstützung bieten.
Wie viele Sitzungen in der Traumatherapie erforderlich sind ist von Mensch zu Mensch, von Lebensgeschichte zu Lebensgeschichte und von Thema zu Thema unterschiedlich.
Schon wenige Termine können so hilfreich sein, dass Ihr Lebensfluss wieder ins Fliessen kommt und belastende Erinnerungen verarbeitet werden.
Sie können wieder
Mut und Hoffnung
schöpfen
und hilfreiche Impulse bekommen, um die nächsten Schritte machen zu können.
Wir können das, was passiert ist nicht ungeschehen machen aber Sie können einen guten Umgang damit finden.
Gerade in der Traumatherapie sind häufig
regelmäßige Sitzungen über einen längeren Zeitraum
erforderlich, um ein aktuelles Problem mit
tieferliegenden Wurzeln
oder weit in der Vergangenheit liegenden Ursachen zu bearbeiten.
Mehr über (Psycho-) Trauma.....
Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail.
1.Phase: Stabilisierung
- wieder ein Gefühl von Kontrolle bekommen, Einsatz vom "sicheren Ort", Festlegung von imaginären Helfern, Ressourcen-Aktivierung, damit Sie stabil genug für Phase 2 sind.
2.Phase: Konfrontation - Aktivierung der Erinnerung, um Zugang zum traumatischen Erinnerungsmaterial zu bekommen
3.Phase: Integration - das Geschehnis annehmen, Selbstwertgefühl stärken, Verantwortung für das eigene Leben übernehmen
Wie viele Sitzungen in der Traumatherapie nötig sind, bis Sie eine deutliche Besserung spüren, ist von vielen Faktoren abhängig und von Mensch zu Mensch verschieden.
Eine wichtige Rolle hierbei spielt, wie lange dieses Erlebnis zurückliegt und die Dauer, die Sie einer traumatischen Situation ausgesetzt waren.
Wir können das, was passiert ist, nicht ungeschehen machen aber Sie können einen guten Umgang damit finden.
Gerade in der Traumatherapie sind häufig
regelmäßige Sitzungen über einen längeren Zeitraum
erforderlich, um ein aktuelles Problem mit
tieferliegenden Wurzeln
oder weit in der Vergangenheit liegenden Ursachen zu bearbeiten.
Grotenhof 15
24256 Fargau-Pratjau
OT Fargau
Tel.: 04303 - 834 99 66
Mail: wilke@praxis-wilke.de
www.hochbegabungscoach.de
Martina Wilke
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Hochbegabungscoach
Grotenhof 15
24256 Fargau-Pratjau
OT Fargau