Wenn eine sehr schlimme (traumatische) Erfahrung nicht verarbeitet werden kann, dann sind die
Erinnerungsfragmente
nicht genügend im Gehirnnetzwerk integriert.
Diese Erinnerungsfragmente können zu unkontrollierten und unangenehmen Erregungszuständen im Gehirn und Körper führen.
Die Folge eines erlittenen Traumas können sein:
Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Schmerzzustände, Schlafstörungen, Übererregbarkeit, Dissoziation, Burnout uvm
Wenn eine schlimme (traumatische) Erfahrung nicht verarbeitet werden kann, dann sind die Erinnerungsfragmente nicht genügend im Gehirnnetzwerk integriert.
Dese Erinnerungsfragmente können zu unkontrollierten und unangenehmen Erregungszuständen im Gehirn und Körper führen.
Die Folge eines erlittenen Traumas können Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Schmerzzustände, Schlafstörungen, Übererregbarkeit, Dissoziation, Burnout uvm sein.
Während sich diese Verwundung im medizinischen Feld zunächst auf eine Schädigung des Körpers bezieht, bezeichnet sie in der Psychologie die Verletzung der menschlichen Psyche, das sogenannte Psychotrauma.
Diese Ereignisse lösen bei den Betroffenen (als
Opfer, Augenzeuge
oder auch z.B. als Rettungshelfer) einen
Schock, extreme Angst und Gefühle der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins
aus.
In dieser (lebens-) bedrohlichen Situation schaltet das Gehirn von gezieltem Verhalten auf
instinktives Verhalten
um, wie man es
aus dem Tierreich
kennt.
In dieser traumatischen Situation ist der Körper dann auf
Kampf, Flucht oder Erstarren
eingestellt.
Die bedrohlichen Ereignisse lösen bei den Betroffenen (als Opfer, Augenzeuge oder auch z.B. als Rettungshelfer) einen
Schock, extreme Angst und Gefühle der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins aus.
Das kann die eigenen Verarbeitungs- und Bewältigungsmöglichkeiten überfordern.
In dieser (lebens-) bedrohlichen Situation schaltet das Gehirn von gezieltem Verhalten auf instinktives Verhalten um, wie man es aus dem Tierreich kennt. Der Körper ist dann auf Kampf, Flucht oder Erstarren eingestellt.
Es gibt zahlreiche Ereignisse, welche häufig zu Traumatisierungen führen können bzw. neu als „potenziell traumatische Ereignisse“ bezeichnet werden.
Es gibt zahlreiche Ereignisse, welche häufig zu Traumatisierungen führen können bzw. neu als „potenziell traumatische Ereignisse“ bezeichnet werden.
......Naturkatastrophen, Krieg, Kampfeinsatz, Folter, Vertreibung, terroristischer Anschlag,
Vergewaltigung, Unfall mit drohenden ernsthaften Verletzungen, Traumata durch med. Eingriffe,
sexueller Angriff oder sexualisierte Gewalt, Beobachtung des gewaltsamen
Todes anderer,
Tod der Eltern in der Kindheit, Verlust der geliebten Person und/oder
der eigenen Kinder,
lebensbedrohliche Krankheiten
in der Kindheit,
ausgeprägte emotionale oder körperliche Vernachlässigung in der Kindheit.(Kindheitstrauma), Bindungstrauma.
Aber auch weniger dramatisch erscheinende Ereignisse können im ungünstigen Fall dazu führen, dass ein Mensch in den Zustand intensiver Hilflosigkeit gerät.
Die eigenen Verarbeitungs- und Bewältigungsmöglichkeiten können hierdurch überschritten werden.
schwere persönliche Angriffe und Schmähungen, lang andauernde Manipulation, Mobbing,
emotionaler Missbrauch, körperliche Züchtigung,
Scheidung/Trennung, Konfrontation mit Traumafolgen als Helfer,
traumatisierendes Geburtserleben, die eigene Geburt (auch, wenn es damals noch nicht bewusst erlebt wurde,
"Diagnose einer Krankheit ("Diagnoseschock"), OP's, Jobverlust,
Situationen in der Kindheit, die ein Gefühl von Hilflosigkeit verursachten
(Stürze, Verletzungen, Alleinsein, Ablehnung etc,) und niemand da ist, der das Kind beruhigt.
Ein Trauma kann also ein einmaliges aktuelles schlimmes Erlebnis sein (z.B. Trennung, Unfall, ein Todesfall, Jobverlust, Krankheitsdiagnose ("Diagnoseschock"), aber auch schon länger zurückliegen.
Man unterscheidet beim Trauma zwischen "einmaligen" Erlebnissen (Monotrauma) und länger andauernden Situationen (komplexes Trauma).
Das ist auch entscheidend für die
Dauer einer Psychotherapie/Traumatherapie.
Ein Monotrauma ist oft in wenigen Wochen/Monaten gut zu bearbeiten, so dass die von dem vergangenen Ereignis noch ausgehenden belastenden Erinnerungen und Gefühle geringer werden und optimalerweise aufgelöst werden.
Eine Psychotherapie bei einem komplexen Trauma kann unter Umständen Monate bis Jahre nötig sein.
Es braucht seine Zeit,
um die damit verbundenen Gefühle und Erinnerungen aufzulösen oder zumindest einen Weg für sich zu finden, mit den Geschehnissen einen angemessenen Umgang zu finden.
Je jünger der Mensch war, als er einer traumatischen Situation ausgesetzt war und je länger sie andauerte, desto mehr Zeit benötigen Körper, Geist und Seele diese Verletzungen zu heilen.
(z.B. Frühe Kindheitstraumata wie Mißbrauch, Gewalt, Vernachlässigung und Kriegstraumata)
Geben Sie sich die Zeit, die Ihre verletzte Seele braucht und haben Sie Vertrauen in sich und Ihre Selbstheilungskräfte.
Nehmen Sie gerne
Kontakt mit mir auf und wir finden gemeinsam heraus, ob und wie ich IHNEN helfen kann.
Aber auch weniger dramatisch erscheinende Ereignisse können im ungünstigen Fall dazu führen, dass ein Mensch in den Zustand intensiver Hilflosigkeit gerät.
schwere persönliche Angriffe und Schmähungen, lang andauernde Manipulation, Mobbing, emotionaler Missbrauch, körperliche Züchtigung, Scheidung/Trennung, Konfrontation mit Traumafolgen als Helfer
traumatisierendes Geburtserleben bei der eigenen Geburt (auch, wenn es damals noch nicht bewusst erlebt wurde, "Diagnose einer Krankheit ("Diagnoseschock"), OP's, Jobverlust
Situationen in der Kindheit, die ein Gefühl von Hilflosigkeit verursachten (Stürze, Verletzungen, Alleinsein, Ablehnung etc,) und niemand da ist, der das Kind beruhigt.
Ein Trauma kann also ein einmaliges aktuelles schlimmes Erlebnis sein (z.B. Trennung, Unfall, ein Todesfall, Jobverlust, Krankheitsdiagnose ("Diagnoseschock"), aber auch schon länger zurückliegen.
Man unterscheidet beim Trauma zwischen "einmaligen" Erlebnissen (Monotrauma) und länger andauernden Situationen (komplexes Trauma).
Es braucht Zeit, bis die von dem vergangenen Ereignis noch ausgehenden belastenden Erinnerungen und Gefühle geringer werden und optimalerweise aufgelöst werden.
Die Psychotherapie/Traumatherapie bei einem
komplexen Trauma
kann unter Umständen Monate bis Jahre nötig sein, um die damit verbundenen Gefühle und Erinnerungen aufzulösen.
Oder zumindest einen Weg für sich zu finden, mit den Geschehnissen einen angemessenen Umgang zu finden.
Je jünger der Mensch war, als er einer traumatischen Situation ausgesetzt war und je länger sie andauerte, desto mehr Zeit benötigen Körper, Geist und Seele diese Verletzungen zu heilen.
(Frühe Kindheitstraumata wie Mißbrauch, Gewalt, Vernachlässigung und Kriegstraumata)
Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf, und wir finden gemeinsam heraus,
ob und wie ich IHNEN helfen kann.
Grotenhof 15
24256 Fargau-Pratjau
OT Fargau
Tel.: 04303 - 834 99 66
Mail: wilke@praxis-wilke.de
www.hochbegabungscoach.de
Martina Wilke
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Hochbegabungscoach
Grotenhof 15
24256 Fargau-Pratjau
OT Fargau