Das Wort Entspannung begegnet uns fast täglich überall..... im Beruf, in der Freizeit, in den sozialen Medien, in der Werbung und Begriffe aus dem Bereich Entspannung sind mittlerweile aus unserem Wortschatz nicht mehr wegzudenken. Wer kennt sie nicht, die typischen Sätze.....
"Entspann' dich mal", "Ich bin so verspannt", "ein Entspannungsbad wär gut" und vieles mehr.
Wir wünschen uns ein "entspanntes Wochenende" oder "einen entspannten Urlaub".
Entspannung ist jedoch mehr als nur Wellness.
Alle reden immer von Entspannung, man weiß, dass es gut ist, aber was genau bedeutet es eigentlich?
Das Wort Entspannung begegnet uns fast täglich überall......im Beruf, in der Freizeit, in den sozialen Medien, in der Werbung und Begriffe aus dem Bereich Entspannung sind mittlerweile aus unserem Wortschatz nicht mehr wegzudenken.
Wer kennt sie nicht, die typischen Sätze....
"Entspann' dich mal", "Ich bin so verspannt",
"ein Entspannungsbad wär gut" und viele mehr.
Wir wünschen uns einen "entspannten Urlaub" oder "ein entspanntes Wochenende". Entspannung ist jedoch mehr als nur Wellness.
Immer mehr Menschen jedoch fällt es schwer, sich richtig zu entspannen. Innerlich getrieben, überreizt, angespannt oder erschöpft suchen sie nach hochwirksamen Methoden körperlicher, geistiger und seelischer Entspannung.
Wer andauernden Spannungs- und Drucksituationen ausgesetzt ist, reagiert zunehmend mit Nervosität und Überspannungsgefühlen. Beides findet sich wieder in körperlichen, seelischen und geistigen Reaktionen.
Das vegetative Nervensystem (VNS, autonomes Nervensystem) steuert viele lebenswichtige Körperfunktionen, die wir willentlich nicht beeinflussen können (z.B. Atmung, Herzschlag, Verdauung).
Wenn wir Situationen als schwierig oder bedrohlich einschätzen, wenn wir Angst empfinden, oft reichen nur Gedanken an bestimmte Situationen aus, wird unser vegetatives Nervensystem (hier der Sympathikus) aktiviert.
Die Muskeln des Körpers spannen sich, der Puls steigt, die Atmung wird schneller und flacher, Hormone kommen in den Blutkreislauf, die Gerinnungsfähigkeit des Blutes steigt.
Manchmal spüren wir einige körperliche Veränderungen; wir beißen die Zähne zusammen, fühlen die Spannung in den Fäusten, spüren den Puls rasen, merken die schnelle Atmung.
Die körperlichen Alarmierungsvorgänge waren für unsere Vorfahren eine wichtige biologische Reaktion bei Gefahren: Standen sie feindlichen Tieren oder Menschen gegenüber, so wurde ihr Organismus binnen weniger Sekunden aktiviert und war flucht- und kampfbereit.
In den meisten heutigen „bedrohlichen“ Situationen im Familienkreis, in Schule und Beruf oder im Auto ist diese körperliche Mobilisierung unnötig, ja sogar eher nachteilig.
Wenn nun dieser Teil unseres Nervensystem immer häufiger und andauernd aktiviert wird, gehäuft seelische Belastungen und/oder sorgenvolle Gedanken auftreten, kann es zu einer andauernden, chronischen Muskelspannung kommen, d.h. psychische Anspannung führt zu körperlicher Anspannung und umgekehrt.
Mit der verminderten Aktivität des sympathischen Nervensystems und der Aktivierung des parasympathischen Nervensystems ändern sich auch die seelischen Vorgänge; wir fühlen uns ruhiger, gelassener, entspannter. Körperliche Entspannung ist unvereinbar mit Angst und Stress.
Diese Entspannungsverfahren sind so viel mehr als nur Wellness.
Sie sind kraftvolle psychotherapeutische "Werkzeuge" und alleine oder ergänzend zu psychotherapeutischen Gesprächen eine wirkungsvolle Hilfe und Unterstützung bei zahlrechen psychischen und körperlichen Beschwerden und Erkrankungen.
Immer mehr Menschen jedoch fällt es schwer, sich richtig zu entspannen.
Innerlich getrieben, überreizt, angespannt oder erschöpft suchen sie nach hochwirksamen Methoden körperlicher, geistiger und seelischer Entspannung.
Das vegetative Nervensystem (VNS, autonomes Nervensystem) steuert viele lebenswichtige Körperfunktionen, die wir willentlich nicht beeinflussen können (z.B. Atmung, Herzschlag, Verdauung).
Wenn wir Situationen als schwierig oder bedrohlich einschätzen, wenn wir Angst empfinden
(oft reichen nur Gedanken an bestimmte Situationen aus), wird unser vegetatives
Nervensystem (hier der Sympathikus) aktiviert.
Die Muskeln des Körpers spannen sich, der Puls steigt, die Atmung wird schneller und flacher, Hormone kommen in den Blutkreislauf, die Gerinnungs-fähigkeit des Blutes steigt. Manchmal spüren wir einige körperliche Veränderungen; wir beißen die Zähne zusammen, fühlen die Spannung in den Fäusten, spüren den Puls rasen, merken die schnelle Atmung.
Die körperlichen Alarmierungsvorgänge waren für unsere Vorfahren eine wichtige biologische Reaktion bei Gefahren: Standen sie feindlichen Tieren oder Menschen gegenüber, so wurde ihr Organismus binnen weniger Sekunden aktiviert und war flucht- und kampfbereit.
Wenn nun dieser Teil unseres
Nervensystem
immer häufiger und
andauernd aktiviert
wird, gehäuft seelische Belastungen und/oder
sorgenvolle Gedanken
auftreten, kann es zu einer andauernden, chronischen Muskelspannung kommen, d.h.
psychische Anspannung führt zu körperlicher Anspannung und umgekehrt.
Mit der verminderten Aktivität des sympathischen Nervensystems und der Aktivierung des parasympathischen Nervensystems ändern sich auch die seelischen Vorgänge; wir fühlen uns ruhiger, gelassener, entspannter.
Körperliche Entspannung ist unvereinbar mit Angst und Stress.
Regelmäßige Pausen wirken Wunder …
....und entspannen
Nimm Dir Zeit für Dich !
Diese Entspannungsverfahren sind mehr als nur Wellness, sie sind kraftvolle psychotherapeutische "Werkzeuge" und alleine oder ergänzend zu psychotherapeutischen Sitzungen eine wirkungsvolle Hilfe und Unterstützung bei zahlrechen psychischen und körperlichen Beschwerden und Erkrankungen.
Mehr über die Entspannungstechniken erfahren Sie hier auf meiner Seite und natürlich in meinen Entspannungskursen (Einzel- und Paarkurse).
Grotenhof 15
24256 Fargau-Pratjau
OT Fargau
Tel.: 04303 - 834 99 66
Mail: wilke@praxis-wilke.de
www.hochbegabungscoach.de
Martina Wilke
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Hochbegabungscoach
Grotenhof 15
24256 Fargau-Pratjau
OT Fargau